Heilung für dich + die Welt 11/2020

Zeitqualität November 2020

WERTSCHÄTZUNG-SPENDE

Die Weltengemeinschaft ist technisch eng miteinander vernetzt. Jede Nachricht geht als Schlagzeile in sekundenschnelle um die Welt. Man fühlt sich förmlich erschlagen von Schlagzeilen, von der Menge und von den Inhalten – solange bis man gar nicht mehr klar denken bzw. selbstständig denken kann. Die Weltengemeinschaft ist allerdings nicht nur technisch, sondern auch energetisch eng miteinander verbunden … und das ist es, was vielen Menschen in diesen Wochen zu schaffen macht. Schwere in Kopf und Körper breitet sich aus und mitunter ist das Gemüt betrübt, weil soviel los ist, soviel das alle belastet. Die Zeitqualität im November bringt Schwingungen, die helfen zu abstrahieren, sich zu sortieren und sich von Ereignissen emotional zu distanzieren. Distanz bringt Beruhigung und erst aus Beruhigung kann Heilenergie entstehen, die das Individuum und die Weltengemeinschaft nun dringend brauchen. Heilung von unflätigen Umgangsformen, von Egozentrik, von Rücksichtslosigkeit. Die Zeitqualität im November hilft jeden einzelnen sich daran zu erinnern, dass wir alle sehr filigrane und hoch empfindsame Wesen sind. Und weil wir alle auf feinenergetische Weise miteinander vernetzt sind, können wir auch auf feinstoffliche Weise (also nonverbal) aufeinander einwirken, indem wir uns uns jeden Tag bewusst neu dafür entscheiden in Leichtigkeit, in Licht und in Liebe zu verweilen.

Körperliche Symptome
treten derzeit in Form von Niedergeschlagenheit, Müdigkeit und Beinschwere oder Knieschmerzen auf. Warum? Weil wir durch permanente Beschäftigung mit den globalen Ereignissen die Bodenhaftung, die Verbundenheit mit der Erde verlieren. Zu viele Informationen, Zahlen und Szenarien schwirren in unseren Köpfen herum. Diese Informationen und Schlagwörter sind stets mit Energien angereichert, die über die Sinne des Sehens und Hörens aufgenommen werden und in den Körper gelangen. So machen Nachrichten und Ereignisse durchaus körperlich schwer und unter Umständen auch mental aggressiv, bestenfalls nur müde. Kniegelenke beispielsweise stehen metaphorisch für soziale Beziehungen zwischen dem Ich und dem Wir. Diese Gelenke symbolisieren einerseits Zusammengehörigkeit, Respekt und Ehrerbietung, die früher z.B. durch Knicks oder Kniefall ausgedrückt wurden. Beschwerden oder gar Schmerzen in den Kniegelenken können der psychosomatische Ausdruck für Selbstbezogenheit und Egoismus sein. Dies sind behäbige Energien, die sich als Geisteshaltung derzeit (noch) in der Welt zeigen. Exemplarisch in Form von Präsidenten, die nicht abtreten wollen oder in Form von Personen, die sich weigern sich selbst und andere vor Covid-19 zu schützen. Es ist nun dringend nötig, überall und zu jedem Licht hin zusenden, auch wenn man – oder gerade weil man – mit ihren Verhaltensweisen nicht einverstanden ist. Alle abwärts ziehenden Energien müssen, aufgrund der Vernetzung im Kollektivfeld, von allen Menschen mental wie körperlich mitgetragen werden, auch wenn man selbst gar nicht egohaft oder selbstbezogen ist. Diese Energien können jedoch auch kollektiv umgekehrt ausgeheilt werden. Deswegen ist es – wie schon oft erklärt – wichtig, sich selbst als Teil des Kollektivnetzes zu begreifen, denn nur so kann man die Schwingungen einer Gemeinschaft verändern: 1. Mit Erkenntnis der kollektiven Zusammenhänge, 2. durch Transformation Licht und 3. durch Wissen, dass wenige Lichtbringer alle im Kollektivfeld erreichen können. Jede Kerzenlicht ist entscheidend, denn Licht ist um ein Vielfaches wirkungsvoller als Dunkelheit. Eine einzige Kerzenflamme kann beispielsweise einen ganzen Raum erhellen. 

Meditation für Beine und Füße

  • Spüre deinen Körper und seine wundervolle Lebendigkeit.
  • Konzentriere dich auf deine Füße, Knie und Beine.
  • Streiche mit deinen Füßen über den Boden.
  • Visualisiere dabei die Erde als Lebewesen und Planet, auf dem du stehst, wie viele Milliarden andere Menschen auch, mit denen du vernetzt bist.
  • Nun stell dir vor, du atmest über deine Füße aus.
  • Spüre, wie sich deine Beine entspannen.
  • Lass alle Schwere aus deinen Beinen hinausgleiten, bis sie sich leichter und leerer anfühlen.
  • Dann atme himmelblaues Sonnenlicht ein und lass es in deine Beine, Knie bis zu deinen Füßen fließen.
  • Atme das Licht über deine Füße zur Erde hin aus.
  • Mit der Erde zusammen wird das Licht des Himmels zur einer warmen, schimmernden Flüssigkeit, die sich von deinen Füßen aus über die gesamte Erdkugel ausbreitet.
  • Salbe das Weltensystem mit himmelblauen Licht zur Heilung.

Emotionale Stimmungen
schwanken derzeit zwischen Sorgen, Melancholie und Depression. Auch hier ist es wieder die Verbindung im kollektiven Netz, die derzeit alles nach unten zieht. Wir leiden mit, wir leiden generell, weil wir uns nicht bewusst darüber sind, dass die derzeitigen Vorkommnisse Prozesse einer Weiterentwicklung sind. Wir leiden auch mit, weil wir uns noch nicht genügend bewusst darüber sind, dass wir Heilungskraft und heilige Kräfte in uns tragen, die uns selbst und auch die Weltengemeinschaft heilen können – mental, emotional und physisch. Die Formel lautet ganz einfach: Angst macht krank, Freude mach gesund. Erinnere dich jeden Abend vor dem Einschlafen daran, was du am Tage Schönes erlebt hast und sei dankbar dafür. Für das Gespräch mit der Freundin, für ein leckeres Mittagessen, für ein heute gelungen abgeschlossenes (noch so kleines) Projekt, für eine neue Inspiration, für ein Lächeln etc. etc. etc. Dir werden viele Kleinigkeiten einfallen, die dir heute gutgetan haben. Nimm diese Erinnerungen mit in den Schlaf – alles andere vergesse, denn es überlastet deinen Systemspeicher. Fokussiere dich auf das Schöne, auf das Freudige, auf das Heilende. Und nimm deine Hände bewusster wahr. Deine Hände handeln und tun unablässig den ganzen Tag, sodass sie auch des nächtens krampfhaft an etwas Eingebildetem festhalten. Beobachte dich, wie oft du deine Hände ballst oder dich an etwas unbewusst festhältst. Sobald dir dies bewusst wird, beginnst du damit loszulassen.

Meditation für Arme und Hände

  • Spüre deinen Körper und seine wundervolle Lebendigkeit.
  • Atme und konzentriere dich auf deine Hände.
  • Spüre, wie es sich anfühlt, wenn du deine Hände bewusst entspannst.
  • Lass los und lass jetzt deine Hände weich und sanft werden.
  • Drehe nun deine Handinnenseite nach oben und breite deine Arme liebevoll aus.
  • Richte die Handinnenseiten zum Universum aus, dorthin wo du dir die Urquelle allen Lebens vorstellst.
  • Die Urquelle ist wie ein Wasserfall, der unablässig strömt und goldene Flüssigkeit überallhin leitet.
  • Stell dir vor, wie goldene, warme, energetisch hoch angereicherte Flüssigkeit zu deinen Händen fließt und kleine Teiche in deinen Handflächen bildet.
  • Führe nun die Hände zur Brustmitte und lass die goldene Substanz der Urquelle in dein Herzchakra fließen.
  • Wiederhole diesen Schöpfungsakt so lange wie nötig (und im Alltag so oft wie möglich).
  • Du wirst fühlen, wie Wärme und Stärke deine Brustmitte und deinen ganzen Körper flutet und dich innerlich aufrichtet.
  • Und am Ende dieser Hand-Meditation breite deine Arme und Hände über die Erde aus und hülle die Weltengemeinschaft in die goldene Ursubstanz ein.
  • Streichele die Welt.

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Zeitqualität + Heilung 2020/2021
mit Informationen, Meditationen und Channeling
Sonntag, 20.12.2020 ab 15 Uhr

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Zeitqualität April 2017

»Frühlingsresonanzen nutzen«

Die Jahreszeit des Frühlings bedeutet für die Natur Neubeginn und Wachstum. Was bedeutet der Frühling für dich? Bist du zufrieden, dort wo du stehst in deiner Vita? Oder gibt es Wünsche zu Veränderung oder gar für einen Neubeginn in einem oder allen Bereichen deines Lebens? In den nächsten Wochen schickt uns das Universum hilfreiche Energien, um sich des aktuellen Status bewusst zu werden und auf dieser Basis in eine neue Phase des Wachstums zu beginnen. Diese Energien stehen der Erdengemeinschaft insgesamt und natürlich auch jedem Einzelnen zur freien Nutzung zu Verfügung.

Für die Erde geht es um Erfahrung

Es wird immer deutlicher, dass die Erdengemeinschaft keine Gemeinschaft ist. Egomanen sind an machtvollen Positionen, führen Länder „im Namen des Volkes“ an und sind dabei vorwiegend auf eigenen Vorteil oder auf nationale Machtpositionen erpicht. Solche Idole in höchsten Ämtern machen Schule und manch Einer denkt, wenn der Präsident sich so benehmen kann, darf ich das auch. Eine neue Bewegung des Egoismus breitet sich aus, weil die Erkenntnis dessen, das Ego längst out ist. Es gibt allerdings auch eine Bewegung derer die Erwachen suchen und die erwacht sind. Die Zeitqualität unterstützt dieses Bestreben der Verlichtung im Sonnenjahr 2017 immens. Die aktuelle, individuelle Bewusstheitsaufgabe ist es, nicht in Resonanz mit egohaften Tendenzen zu gehen, denn was wir verurteilen nähren wir energetisch. Aus der Sicht des Universums sind die derzeitigen Entwicklungen auf der Erde alles Prozesse der Erfahrung – global, national wie auch individuell.

Für dich geht es um Wachstum

Das große, ganze Bild ist für uns nicht erkennbar, aber deine individuelle Entwicklung kannst du überschauen und steuern. Setze deine Bewusstheitsenergien ein, nicht äußere Dramen zu nähren, sondern um dich zu nähren. Was ist in deiner Vita für dich nicht optimal, was möchtest du ändern? Worauf wartest du? Nutze die Resonanzen der aktuellen Zeitqualität für dein Wachstum. Viele Blumen wachsen am Straßenrand oder an Bahngleisen in unwirtlicher Umgebung und sie gedeihen doch prächtig. Du kannst auch am Rande des globalen Drama gedeihen indem du dich entscheidest dich von der mitunter wahnsinnig anmutenden Welt nicht beeinflussen lassen. Du denkst dies wäre egohaft? Nein. Der einzige Weg des globalen Wandels geht über das Erwachen tausender, hunderttausender, millionenfacher Einzelpersonen. Was wird eine Blume am Straßenrand wohl denken so sie denken könnte? »Oh, ist das alles furchtbar hier! Was mache ich nur hier in diesem Lärm und Dreck?« Oder fühlt sie sich wohl, weil die Blume ja dort an diesem Ort gediehen ist? Vermutlich ist sie einfach dankbar dafür, zu sein und zu blühen. Die Blume konzentriert sich auf der Licht der Sonne und lenkt alle Kraft über die sie verfügt, in ihr individuelles Wachstum und ihr wunderschönes Erblühen.

Was du tu kannst

Nur allzu leicht zieht uns die äußere, politische Welt oder Mitmenschen in unserem Umfeld in ihre Dramen, obwohl wir selbst keine haben. Im Inneren tragen wir sehr viel Liebe und Dankbarkeit in uns, sind uns dessen jedoch nicht bewusst. Wenn du dich darauf konzentrierst äußere wie persönliche Dinge und Gegebenheiten abzulehnen, gehst du in Resonanz damit und die Umstände kommen immer wieder und immer stärker zu dir zurück. Zum Beispiel wechselst du deinen Arbeitsplatz oder deinen Lebenspartner weil es dort wo du warst, nicht mehr zuträglich für dich war. Nach einiger Zeit am neuen Arbeitsplatz oder mit dem neuen Lebenspartner ist es wieder wie zuvor. Warum? Weil du aus Ablehnung heraus etwas Neues angefangen hast und dich auch weiter darauf konzentrierst bisheriges abzulehnen. Du bist in deinem eigenen Resonanzfeld gefangen. Was ist zu tun, um Resonanzen zu erzeugen, die dein Bewusstheitswachstum fördern und dich zum Blühen bringen?

Zwei Dinge als tägliches Ritual unterstützen dich

  1. Schreibe jeden Tag eine Liste der Dankbarkeit in dein Tagebuch oder deinen Kalender. Zähle auf, für was du heute alles Dankbarkeit empfunden hast beziehungsweise nun, beim Schreiben, Dankbarkeit empfindest: Ein sonniger Tag, ein Lächeln das du von jemanden erhalten hast, frische Erdbeeren mit Sahne, die Berührung deines Beines von deiner Katze, eine blühende Osterglocke im Garten oder auf deinem Küchentisch … es gibt viele große und kleine Dinge für die wir dankbar sein können und sind. Wenn du sie aufzählst, richtest du dein Resonanzfeld auf Liebe und Dank … und diese kehren – vom kosmischen Feld verstärkt – zu dir zurück.
  2. Nachdem du die Liste der Dankbarkeit angefertigt hast, schreibe auf was du heute noch brauchst, um glücklich zu sein.

Du wirst spüren, was die Kombination aus 1 und 2 in dir bewirken.
Ich wünsche dir Love, Light and Awake,
Birgit

Mantra für die nächsten Wochen
»Ich wachse und weil ich wachse, heile ich mich und die Welt.«

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