Menschen, Mond und Sterne 01/2021

Zeitqualität Januar und Jahr 2021

WERTSCHÄTZUNG-SPENDE

Menschen
Wir Menschen sind in besinnlicher Stille, dürfen pausieren und ruhen bis sich die äußere Lage verbessert, bald wie wir alle hoffen. Charaktere zeigen sich nun entweder als Optimisten oder Pessimisten, und es gibt auch noch einige erhitzte Gemüter, die immer gegen alles sind. Und es gibt die Sterngucker, die zum Himmel blicken und versuchen ihren Platz in den unendlichen Weiten der Schöpfung zu erfassen. Der Blick nach oben – eine winzig kleine Bewegung des Kopfes Richtung Nacken – macht begreiflich, wie klein die Menschheit und wie winzig man selbst ist, macht staunend und ehrfürchtig, bringt persönliches Sein in proportionale Riesen-Relationen. Die Erkenntnis der gigantischen Proportionen lässt mindestens ein Lächeln entstehen, wenn nicht gar ein Lachen. Es mag auch ein Kopfschütteln bei der Betrachtung des Sternenhimmels herauskommen und doch: eine innere, andächtige Stille entsteht immer. Dies ist die Aufgabe für Januar 2021. Die Schwingungen der Zeitqualität führen ins persönliche Innere und gleichzeitig in unermessliche Weite. Ist es im Inneren wie im Äußeren etwa dasselbe? Ist hier unten und da oben dasselbe? Ist es im Kleinen wie im Großen? Die Antwort liegt in der Stille. Lauschen. Fühlen. Fühlen im Herzen, denn Stille spricht. Stille spricht zum Herzen. Im Herzen ist Wahrhaftigkeit und Wahrheit.

Mond
Der Mond war der astrologische Jahresregent des Jahres 2020 und ist es noch bis 21. März 2021. Der Mond ist ein emotionaler Himmelskörper und seine Schwingungen, nah an der Erde, beeinflussten die Menschen im laufenden astrologischen Jahr. Ein dynamisches Auf und Ab der Gefühle, ein Wanken zwischen Wehe und Wohl waren sozusagen sein Werk und für jeden einzelnen im besonderen Maße während des zurückliegenden Jahres spürbar und erlebbar. Im Mondjahr 2020 hatten die Menschen Gelegenheiten, sich mit den feinstofflichen Energien in ihrem Bewusstsein ungewöhnlich rasch weiterzuentwickeln. Die Schwingungen begünstigten den Anstieg des Bewusstseinsniveau, was wiederum die Möglichkeiten förderte, sich vom egozentrischen Verhalten abzuwenden und solidarische Gemeinschaften zu gründen. Dies ist zweifelsohne auf die eine oder andere Weise geschehen… häufig geschah auch Gegenteiliges. Es sind die dynamischen Auswirkungen des Mondes, der mit seinen Schwingungen Ambitionen in die eine oder andere Richtung fördert, die in menschlichen Bewertungskriterien als gut/positiv oder schlecht/negativ bezeichnet werden, zusammen jedoch ein Ganzes ergeben wie es das Yin-Yang-Symbol oder Tag und Nacht versinnbildlichen. Die plötzlich auftretende, und in ihren globalen Auswirkungen unvorhersehbare Pandemie, war und ist eine Chance, die Minimierung des individuellen Egos hin zum mitfühlenden, gemeinschaftlich empfindenden Menschen zu fördern. Die astrologischen Mondschwingungen, die bis März 2021 weiter auf die Erde ausstrahlen, mögen dazu beitragen in unserer Entwicklung vom Kopfmenschen zum Herzmenschen weiter voranzukommen.

Sterne
Ab März 2021 übernimmt Saturn die astrologische Regentschaft über die Geschicke auf Erden. Saturn gilt als Hüter der Schwelle, die Schwelle zu höheren Dimensionen. Saturn ist ein Förderer menschlicher Erkenntnisfähigkeit, weil er ein Freund der Menschen ist und um ihre Schwächen und Stärken weiß. Zudem bringen die Schwingungen des Saturn Stabilität – sein astrologischer Einfluss wird im Jahr 2021 beruhigend auf die Weltengemeinschaft einstrahlen. Diese neue Stabilität wird jedoch auch mit Abschied von Altem, durchaus auch mit Trauer und Schmerz, verbunden sein. Es gilt in 2021 vieles, was einmal war, loszulösen und es gilt sich bewusst zu machen, dass das, was einmal war und wahr war, vergangen ist und nicht wiederkommt. Menschen, die in einer mentalen Rückwärts-Gebundenheit gefangen sind, werden ein schweres Jahr erleben, werden sich pessimistisch, unzufrieden und angestrengt fühlen.

Auswirkungen des Abschiednehmens sind bereits spürbar und man tut gut daran, sich diesen Schwingungen nicht entgegen zu stemmen, sondern die feinstoffliche Zeitqualität für leichteres Loslösen und nötige Veränderungen zu nutzen, statt die Rufe des Universum weiter zu ignorieren. Ende und Abschiede werden emotional meist mit Leid und Trauer assoziiert. Muss dies immer so sein? Leid und Trauer sind „Kopfgefühle“, weil der physische Verstand aufgrund seiner rein biologisch-körperlichen Bindung behauptet, dass alles endlich ist und darum Angst vor der Zukunft generiert. Löst man sich von der Vorstellung, das es nur Materie gibt und wenn man anerkennt, das es feinstoffliche Energie und feinstoffliche Existenzformen gibt, dann lösen sich alle Ängste und alles Leid um das feststoffliche Dasein auf. So werden Abschied und Trauer mit Befreiung und Neubeginn verknüpft und das Leben kann ab sofort in einer neuen Ausrichtung mit neuen Werten gelebt werden.Unbewusste Sehnsüchte nach dem Urgefühl der Glückseligkeit, nach der Urheimat der Urquelle aller Seelen, können gelabt werden, sobald das Herz wieder die Führung der Gefühlsebene übernimmt. Statt Kopfgefühle folgen Herzgefühle. Menschen, die vermögen im Hier, im Jetzt und im Herzen zu leben, werden das Jahr 2021 als leichter und erfüllend empfinden.

Du, der Mond und Sterne
Deine Aufgabe um die Zeit des Jahreswechsel besteht aus drei einfachen Schritten!

Erstens:
Trenne dich vonalten Gegenständen, Sammlungen und gegebenenfalls auch Bindungen. Mach dich und deinen Lebensraum frei für Neues.

Zweitens:
Wohn- und Arbeitsräume räuchern.

Drittens:
Stelle dich unter den Sternenhimmel, strecke deine Arme aus, richte deine Handinnenseite zum Universum, lade das Glück und das Licht zu dir ein und heisse alles was war, was ist und was sein wird in Liebe willkommen.

HAPPY, HEATHLY, LOVELY NEW YEAR 2021
wünscht dir Birgit Feliz Carrasco

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Zeitqualität August 2017

»Leben in der Ganzheit«

In diesen Wochen ist es wahrlich eine Herausforderung unsere weltlichen und spirituellen Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Die Zeitqualität dieses Sommers macht deutlich, wie fatal und unehrlich Menschen, die zusammen in einer Erdengemeinschaft leben, miteinander umgehen. Im Westen der Erde reden Politiker unsagbar unflätig über Kollegen, im Osten sind Intrigen und Vorteilsnahme propagierte Realität, in Asien werden Raketen als Warnungen in den Ozean geschossen, als ob dies Spielzeuge wären und in einem Europa nahen Land werden Personen, die nicht gewollt sind, einfach ins Gefängnis gesteckt. Und hierzulande versucht die regierende Klasse wieder ihre Pfründe für die nächste Legislaturperiode mit Versprechen zu sichern, um weiter entgegen der Zusagen mit Industrie und Wirtschaft zu paktieren. Entheben Fakten und Zitate von Managern wie beispielsweise »Wir sind die wichtigste Industrie für Deutschland und gewähren zahlreiche Arbeitsplätze hierzulande sowie in anderen Ländern.« tatsächlich der Pflicht, sich an geltende Gesetze zu halten? Wir sind das Volk und wir haben niemanden ein Mandat dazu erteilt, zu betrügen und Konsumenten (als uns, von denen die Industrie abhängig ist) zu belügen. Die derzeitige Zeitqualität lässt die Zerrissenheit zwischen Schein und Realität deutlich zu Tage treten.

Ganzheit spüren statt verzweifeln
Wenn man diesen kollektiven Wahnsinn wahrnimmt, fällt es ohne Frage schwer bei sich zu bleiben und weiter positiv zu denken. »Wie sollen wir diesen ganzen Schlamassel jemals in den Griff bekommen?« fragt man sich und fällt in frustrierte Schockstarre. Die Antwort: »WIR können es nicht.« Aber das Universum kann es, die Schöpfung kann es. Die aktuelle Qualität der Zeit macht uns möglich, vermehrt Signale an höhere Kräfte zu senden und um Hilfe zu bitten. Solche persönlichen Signale und Zeichen sind wichtig, damit die Schöpfung erkennt, dass es auf und mit der Erde doch Geschöpfe gibt, die anders denken und handeln, die sich vom Ego weitestgehend emanzipiert haben und die sich wünschen sinnig, friedlich und liebevoll in Ganzheit hier auf und mit diesem Planeten zu leben. Jeden Tag kannst du entscheiden, wie du handeln und wirken möchtest. Tue dies bewusst. Die derzeitigen Frequenzen, die von der Urquelle zur Erde gesendet werden, multiplizieren deine bewussten Handlungen, so diese aus deinem Seelenherz motiviert sind und keinem dualistischen Denken entspringen. Deine Werte, die von Licht durchflutet sind, werden alles Dunkle erhellen, weil unsere geläuterten Schwingungen sich mit dem Schwingungen der Schöpfung vereinen, um zu höheren und heilenden Frequenzen zu werden. Alle dumpfen wie dunkle Tendenzen sind gegenläufige Schwingungen zur Schwingung und können und werden auf Dauer nicht aktiv bleiben.

Gründe dein eigenes Kollektiv
Auch ich verliere mich dann und wann in Verwicklungen der irdischen Dualität und könnte manchmal verzweifeln ob der Unlauterkeit derer, die die sogenannte irdische Macht tragen. Wenn das passiert, mache ich mir in einem meditativen Moment bewusst, das ich derzeit freiwillig hier auf Erden bin, um dies alles mitzuerleben, mich jedoch entscheiden kann ob ich alles mittragen möchte. Möchte ich nicht! Auf welche Art man sich persönlich verweigert, wie man sich aus dem kollektiven Wahnsinn herauszieht und wie weit man dabei gehen will, darf und wird jeder für sich selbst definieren. Ich besitze beispielsweise kein Auto, keine Versicherungen und habe kein nennenswertes Geld auf mein Bankkonto und ich habe mich vor langer Zeit dazu entschieden frei statt als Angestellte zu arbeiten. Um mich herum – inclusive meiner sehr geliebten Blog-Leser – habe ich mein eigenen Kollektiv kreiiert. Ich umgebe mich ausschließlich mit Menschen, die meinem Herzen angenehm sind, denn davon gibt es viele. Darüber sind nicht wenige alte Freundschaften verloren gegangen, weil ich meine Lebenszeit bewusst nicht mit Personen verbringen will, die Energie saugen, andere stets mit ausgestrecktem Zeigefinger kritisieren, aber selbst in ihrem Leben, über das sie stets klagen, nichts ändern. Sehr gerne teile ich meine Schaffenskraft mit Menschen, die in ihrem Herzen wohnen und im Gleichklang mit ihrer Seele handeln. Dafür biete ich Seelen-Coaching an … um in individuelle Sitzungen Mensch und Seele wieder näher zu bringen.

An die große Schöpfung erinnern
Wir sind nicht allein. Es hilft sehr sich regelmäßig vorzustellen, was die Schöpfung ist und ihre unermessliche Größe und allumfassende Ganzheit zu spüren. So eine Meditation erhebt dich aus dem Klein-Klein deines Alltags, erhebt dich aus dem Kollektiv des scheinbar Wahrhaftigen, also aus der Matrix von der man glaubt, es sei die Realität. Es ist schön, diese Meditation in der Natur zu machen, an einem stillen Plätzchen, wo du für dich bist. Es geht aber auch zu Hause, wenn du für äußere und innere Ruhe sorgst. Oder du machst diese Mediation nachts mit deinem Blick zum Himmel voller leuchtender Sterne.

Audioanleitung der Meditation: 

  • Setze dich hin, schließe deine Augen und spüre oder visualisiere eine sommerliche Wiese.
  • Du bist allein auf dieser Lichtung in einem Wald.
  • Entspanne dich, lockere deine Schultern, entspanne dein Kiefergelenk und atme tief ein und aus.
  • Du riechst den Duft der Bäume, den Harz, der in den Stämmen zirkuliert.
  • Du schmeckst förmlich das satte Grün, das das Gras unter dir ausströmt.
  • Du spürst wie Grashalme oder Blumen dich berühren … oder sind es kleine Elfen, die dich kitzeln?
  • Fühle die Erde, die dich trägt.
  • Lasse zu, dass die Erde dich umarmt und sanft wiegt.
  • Weite nun, da du getragen wirst, deinen inneren Blick von der Lichtung aus und schaue auf die Region und auf das ganze Land, in dem du lebst oder wo du derzeit weilst.
  • Betrachte das Erdenleben von oben.
  • Lass deine Perspektive immer höher und größer werden … bis du Europa und schließlich die gesamte Erde als Planeten siehst.
  • Spüre in deinem Herzen die Lebendigkeit dieses Planeten, deiner Muttererde.
  • Ihr Name ist Gaia.
  • Gaia genauso lebendig wie du.
  • Sie trägt dich, du bist ein Teil von ihr sowie eines deiner Haare ein Teil von dir ist.
  • Gaia liebt dich.
  • Liebst du sie auch?
  • Gaia ist und lebt mit allem in Ganzheit, was auf diesem Globus zu finden ist.
  • Meere, Flüsse, Bäume, Pflanzen, Berge und Steine – das alles ist das Gesicht und der Körper Gaias … und noch viel mehr, was wir nicht sehen.
  • Und Gaia hat eine Vierzahl von Gästen, mit denen sie über Millionen Jahre ihrer Existenz zeitweilig zusammenlebt.
  • Plankton, Fische, Tiere, Menschen …
  • Nun erweitere deinen Blick nochmals und betrachte das hiesige Sonnensystem.
  • Mach dir bewusst, das alle Planeten, die die Erde und die Sonne umgeben sowie die Sonne selbst allesamt Lebewesen sind.
  • Wie du ist jeder Planet und jeder Stern ein Lebewesen und eine Schöpfung dessen was wir Urquelle nennen … und alle durchlaufen Lebenszyklen und machen Erfahrungen.
  • Visualisiere die Milchstraße, die Galaxie die unsere kosmische Heimat ist.
  • Fünfzig Milliarden Planeten schweben als lebendige Wesen in der Milchstraße
  • In den Weiten des Weltalls gibt es eine Billionen Galaxien.
  • Wie groß mag das Universum wirklich sein?
  • Die Schöpfung ist unendlich.
  • Du bist ein Teil davon.
  • Du bist unendlich.
  • Die Urquelle nährt und umsorgt alle ihre Kinder.
  • Alles innerhalb der Schöpfung wandelt sich, kommt, existiert und vergeht.
  • Und alles Lichtvolle kommt wieder … so auch du.

Dieses Mantra unterstützt dich, wann immer du es brauchst
»Ich bin nicht allein. Ich bin Teil einer wundervollen Schöpfung.«

Lust auf mehr Lesestoff?
Hier zwei aktuelle Beiträge von mir im Netz:
→ www.biorama.eu/yoga_xlarge/
→ www.yogaeasy.de/artikel/mach-dich-frei-5-huerden-die-es-zu-ueberwinden-gilt