»Wie im Mikrokosmos, so im Makrokosmos«
Die Tage werden kürzer, die Kraft in Natur und Mensch nimmt ab, der Körper ist müder, scheint erschöpft oder wird vielleicht sogar krank. Dies sind die äußeren Qualitäten der Herbstzeit. Die energetischen Qualitäten dieser Jahresperiode greifen weit tiefer ein in das Sein des Menschen. Die aktuelle Zeitqualität für November unterstützt dabei, Distanz zu den Geschehnissen der äußeren Welt einzunehmen und intensiver nach Innen zu schauen, um dort Gelassenheit sowie Urvertrauen und Licht zu finden. Mediale und emotionale Überbeeinflussung haben in den letzten Monate einen sorgenvollen Ausblick auf die Zukunft gemalt … die nun aufkommenden Zeitqualität hilft, bei sich zu bleiben und weiter unermüdlich an der persönlichen sowie gesellschaftlichen Transformation zu arbeiten.
Um was es geht
Erkältungen im Herbst sind „fast normal“, aber meist stecken doch mehr Informationen in den üblichen Krankheitssymptomen. Wer den Weg der Bewusstheit und der Verlichtung geht, braucht auch Zeit, die Erkenntnisse nicht nur intellektuell zu verstehen, sondern auch im Herzen zu begreifen und diese Veränderungen mit dem Körper zu transformieren. Sorgen und Angst (selbst wenn diese von außen gesteuerte Fiktionen sind), muss der Körper bis auf zellulärer Ebene verarbeiten. Dabei halten sich Körper nicht ans Zeitmanagement der hektischen Welt und lassen sich nicht nach Terminplänen takten. Erkrankungen – gleich welcher Art – sind stets Botschaften gepaart mit dem Wunsch nach körperlicher Ruhe und geistiger Einkehr, um zu verarbeiten, was mit uns geschieht. Die aktuelle Zeitqualität der nächsten Wochen unterstützt uns dabei zu begreifen, dass unsere innere biochemische sowie gedankliche Welt und die äußere Welt sich gegenseitig beeinflussen. Simpel ausgedrückt: Ist das Innere in Aufregung, ist es im Äußeren auch so. Sind wir unglücklich, traurig, angstvoll, gestresst, spiegelt das Umfeld dieses wider. Sind wir happy, gelassen und zuversichtlich, spiegeln sich auch diese Schwingungen im Äußeren. Denken und leben wir Hass, wird uns Hass begegnen. Fühlen und leben wir Liebe, wird uns Liebe widerfahren. Mit der aktuellen Zeitqualität können wir uns diese enge Symbiose bewusst machen und achtsam einsetzen, um unsere inneren wie äußeren Lebenskosmos frei und sorgsamer zu gestalten.
Was du tun kannst
Die wahre Möglichkeit die Welt zu ändern, ist, bei sich selbst zu beginnen. Lasse beispielsweise Phasen der Müdigkeit oder Erkältungen zu und heile sie liebevoll mit Bettruhe aus, anstatt mit unnatürlichen Medikamenten zu bekämpfen, denn dieser Kampf erzeugt wiederum Widerstand auf körperlicher Ebene. Konzentriere deine Energien auf Aufbauendes, auf Dinge, die dich zufrieden und glücklich machen und lasse dich nicht vom äußeren Wirrwarr der Wirtschaft oder Weltengemeinschaft nach unten ziehen. Die Transformation, die Erhöhung der Schwingung und die Verlichtung beginnen in dir … und dann bei Freunden oder Freundin, Kollegen, Familie und setzen sich in vielfachen Gemeinschaften fort. Die Evolution des Lichts und der Liebe beginnt nicht auf den politischen oder industriellen Bühnen dieser Welt, sondern in unserer individuellen, inneren Welt. Denke Licht und lebe Liebe und spüre wie jede Mikrozelle deines Seins sich verlichtet und den Makrokosmos im Äußeren ebenfalls mit Licht erfüllt.
Dieses kleine Ritual hilft dir, wenn du erschöpft bist oder Hilfe brauchst
- Lege eine Hand auf dein Herz.
- Atme tief ein.
- Sage oder denke „Ich bitte um Licht“
- Atme tief aus.
- Spüre wie eine liebevolle Woge des Lichts dich durchströmt.
- Nachdem du um Licht für dich gebeten und erhalten hast, kannstt du auch für andere um Licht bitten.
- Diese feinstoffliche Lichtenergie darfst du dann über deine Handinnenseite an Anwesende oder Nichtanwesende fließen lassen.
- Danke und liebe.
Unterstützendes Mantra für November 2015
»Licht ist das wahre Wesen allen Seins.«
Heilsames Jahresabschluss-Seminar
Sonntag, 20.12.15 ab 10 Uhr in München → Seminare