Magische Essenz 05/2020

ZEITQUALTITÄT MAI 2020

Erstaunliches geht vonstatten
Ganz und gar aufmerksam und ein bisschen erstaunt blickt die immense Garde feinstofflicher Helfer derzeit auf unsere Weltengemeinschaft. Die Engel sind von der Magie, die derzeit auf Erde sichtbar wird, fasziniert, ist sie doch ein Ausdruck dessen, dass alles Erwartete wie Unerwartete möglich ist. Auch was noch vor kurzem von Menschen für unmöglich gehalten wurde, ist nun möglich. Magische Zeiten erleben wir fürwahr. Feinstoffliche Helfer, Geistwesen, Engel werten nicht, weil sie wissen, dass im unermesslichen Reich der Schöpfung alles und jederzeit eintreten kann… und deswegen sind sie neugierig, interessiert und lernhungrig wie diese neue Entwicklung von Erden weitergeht. So sind Engel und Menschen gar nicht verschieden, lediglich der stoffliche Ausdruck ist ein anderer … mit oder ohne Körper. Die Schöpfung, die Urquelle ist eine magische, heilige Essenz, die ständig Neues hervorbringt und so staunen wir gemeinsam darüber, was auf diesem Planeten in der aktuellen Zeitqualität passiert: Eine ganz und gar agile Zivilisation steht mehr oder weniger still ob einer Pandemie, verursacht durch winzige Lebewesen, die dem Körper des Menschen die Möglichkeit zu atmen nehmen. Eine ganz und gar erstaunliche Wendung im Lebensstil der Erdengemeinschaft ist eingetreten und die Menschen beginnen nun auch höhere Zusammenhänge im Herzen zu fühlen. Sie beginnen beispielsweise feinstoffliche Wesen zu spüren, weil die Engel für alle realer und (be)greifbarer werden. Sie sind in immenser Anzahl ganz nah für jeden, der die Hände nach ihnen ausstreckt und um Geleit bittet. Alle Seelen von Personen, die weltweit im Zusammenhang mit der Erkrankung Covid19 versterben, erhalten spezielles Geleit und Betreuung für den Übergang von dieser in die Anderswelt.

Zu esoterisch für dich?
Hältst du die Existenz von Engel oder überirdischen immer noch für Quatsch? Bereits in der Antike philosophierte man über die magische, transzendierende Kraft des Kosmos, die ein Überschreiten von der einen in eine andere Wirklichkeit möglich macht. Eine magische Essenz, die „eigentlich“ unmögliche Wahrnehmungen wahrnehmbar macht. In noch älteren Kulturen wurden Zeremonien gefeiert, um diese Transzendenz, diese Übergänge bewusst zu zu öffnen und zeitweilig miteinander zu kommunizieren: Walpurgisnacht, das Beltane-Fest Beltane, das als das Fest des Maibaums bis heute vom 30. April bis 1. Mai vollzogen wird. Der Maibaum ist das Symbol für den Lebensbaum, der über Wurzeln, Stamm sowie Äste, Zweige und Blätter die Verbindung zwischen Erde (Wurzeln und Nahrung), Evolution (Stammeswachstum und Ausbreitung) und den feinstofflichen Kosmos (zarte Knospen, Blätter und Blüten) repräsentiert. Welche Auffassung ist wahrscheinlicher? Die Auffassung von magischer Existenz, die über Jahrtausende von weltweit diversen Kulturen gelebt und geehrt wurde oder die Auffassung der rationalen Beherrschbarkeit, die sich seit den wenigen Jahrzehnten der Industrialisierung, Technologisierung und Kapitalisierung ausgebreitet hat?

Magische, heilige Essenz
Mit der Pandemie ist es uns und jedem Beobachter aus höheren Dimensionen möglich, bisher unmögliches wahrzunehmen, wie z.B.: Menschen nehmen Rücksicht aufeinander, helfen einander, vertrauen auf höhere Kräfte, stärken ihre Herzkraft, beginnen sich selbst wahrzunehmen und zu lieben und Mitgefühl für andere zu empfinden. Das Ego tritt zur Seite und macht Platz für selbstlose Liebe. Die magische, heilige Essenz macht es derzeit für alle Lebewesen der Erde möglich, ihre Wahrnehmung zu erweitern und vom Verstand zum Gefühl zu wechseln. Das Feld der magischen Essenz verbindet schon immer alles und alle, jetzt jedoch werden sich Menschen dieses heiligen Energiefeldes der Schöpfung bewusst, weil sie realisieren, dass alle Menschen Menschen sind, dass alle gleich sind und alle mit allem Eins sind. Wir erleben fühlbar und ergreifbar feinstoffliche, nicht sichtbare und doch erlebbare Essenz, die alles umhüllt und schützend einhüllt. Von einem kleinen Virus bis hin zu den den Galaxien und alle Universen. Diese magische Essenz ist die unermessliche Kraft des Lebens. Multipräsent pulsiert diese feinstoffliche Energie in wellenförmigen Kommen und Gehen, durch Werden und Sein, durch Wandel.

Kraft des Lebens
Auch den menschlichen Körper durchfließt die magische, heilige Essenz, die die Yogis Prana nennen. Sie fließt mit den Wellen der Atmung – bestehend aus Einatmung, Verweilen und Ausatmung – durch den Organismus und belebt ihn. Die Atemluft ist der Träger der göttlichen Essenz, die die physischen Körper von irdischen Lebewesen, Tieren und Pflanzen und sogar in extrem langen Zyklen Mineralien durchströmt, die ja auch entstehen und weiter Kristall um Kristall wachsen. Und nun ist für die, auf Erden herrschende Lebensform der Menschen der für selbstverständlich gehaltene Atemfluss durch Corona-Viren ins stocken geraten und bedroht scheinbar die Existenz dieser Rasse. Neuzeitlich wurde bisher so sehr auf Technologie und rationale Wissenschaft und Wirtschaft vertraut und nun wird plötzlich Atmung wichtiger als jegliches Hab und Gut. Interessant dabei: Ein Virus braucht die Kraft des Lebendigen, braucht eine atmende Wirtszelle und Wirtskörper um selbst zu überleben. Ein neues, unbekanntes Energiefeld ist plötzlich mit der Corona-Virenpopulation entstanden. Dieses Energiefeld scheint derzeit andere Energiestrukturen auf Erden zu verdrängen, die nicht natürlichen Ursprungs sind.

Es muss immer etwas Altes gehen,
bevor Neues beginnen kann.

Atmung ist magische Essenz
Atmung ist feinstoffliche Essenz, die ständig kommt, sich im Körper wandelt und wieder aus dem Körper hinausgeht, jedoch in neuer Form. Die Einatemluft hat eine andere Zusammensetzung als Ausatemluft. Der Atem erhält während der Passage durch den Körper eine individuelle Signatur, die bei jedem Menschen, Tier und Pflanze einzigartig ist. Beispielsweise atmet jede Pflanze Duftstoffe aus. So duftet gelbblühende Raps honig-süss, frische Tannenspitzen duften harzig-grün und Erdbeeren duften nach energiereichen Genuss. Wenn wir zu jemanden sprechen – einem Mitmenschen, einem Engel oder zur Göttlichkeit – werden wir anhand unseres individuellen Atemhauchs, der uns einst bei der Geburt für die Dauer unserer Lebensjahre geschenkt wurde, wiedererkannt und anerkannt. Corona verändert nun unsere Atmung. Wir atmen nun gefiltert durch Nasen-Mund-Schutzmasken. Wir atmen nun bewusster, weil alle Aufmerksamkeit auf die Atmung fokussiert ist. Wir nehmen Atmung nun endlich als lebenswichtige statt selbstverständliche Essenz wahr.

Ausdruck deines Seins
Durch Atmung formt sich deine individuelle Stimme, Sprache und dein persönlicher, charakterlicher Ausdruck. Worte formen Sätze und Sätze drücken dein Gedankengut und deine Gefühle aus. Welche Gedanken trugst du die letzten Jahren in dir? Welche Gefühle drückten sich über deine Sprache aus? Und wie denkst und fühlst du jetzt? Gefiltert? Sanfter? Essentieller? Lebtest du bisher tägliche Rituale, eingebrannte Wiederholungen, statt heilige Zeremonien, die deine Lebendigkeit und deine Atemfähigkeit täglich ehren sollten? Wie möchtest du fürderhin leben? Die jetzige Zeitqualität ermöglicht dir, dich deiner Lebendigkeit und deiner Teilhabe an der magischen Essenz zu werden. Durch Corona wird die Menschheit verpflichtet, sich auf die Essenz der Seins auszurichten, Altes abzulegen und Neues entstehen zu lassen. Nicht Neues zu machen, sondern entstehen zu lassen! Ganz im zeremoniellen Sinne des Beltane-Festes Beltane.

Was du jetzt tun kannst? Atme wahrhaftig!
Beginne deine Atemzyklen zu spüren und zu lieben, um dich selbst zu lieben. Der warme, mit deiner persönlichen Signatur versehene Ausatemhauch vermag alles zu schmelzen, was nicht mehr zu dir gehört. Und was nicht mehr zu dir gehört darf gehen, darf dein Körper-Geist-System verlassen und auch die Erde verlassen. Lass deine Ausatmung in die Weiten des Weltalls ziehen, lass deine Ausatmung sich wieder mit der heiligen Essenz vereinen, damit Neues entstehen kann.

Die regelmäßige Praxis von Atemübungen
verringert Blockaden, die uns
an einer klaren Wahrnehmung hindern.“
Patanjali

Um die magische Essenz, die mit deiner Atmung verbunden ist, zu ehren führe folgende Zeremonie einmal täglich aus

  • Atme sanft ein und aus.
  • Spüre wie Atemwellen deinen Körper durchströmen.
  • Spüre die heilige Lebenskraft, die mit der Atemluft deinen Körper in Wellen durchflutet.
  • Nun beginne diverse Körperstellen mit deiner Ausatmung zu bepusten – sanft und liebevoll.
  • Lasse deine sanfte Ausatmung über deine Handaußenseiten fließen.
  • Atme in die Schale, die du aus beiden Handinnenseiten vor dir formst, um dein Gesicht zu bepusten.
  • Puste sanft über deine Arme.
  • Atme zart über deinen Brustkorb.
  • Spüre überall, wo es dir möglich ist, die zarte Berührung deiner Ausatemluft auf deiner nackten Haut.
  • Und dann atme über das Irdische hinaus aus.
  • Atem in den Himmel, atme in die feinstofflichen Dimensionen, die vielleicht für dich nicht sichtbar
  • und dennoch fühlbar sind.
  • Atme mit einem ausatmenden „Hoo“ oder „Om“ in die magisches Essenz.
  • Gebe ihr zurück, was sie dir schenkt.
  • Du wirst als Individuum erkannt, wirst umhüllt und geliebt werden, wirst für alle Zeit beschützt sein mit dieser Atemzeremonie.

Affirmiere mit
„Ich bin Teil der magischen Essenz der Lebens.“

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Den Körper ehren 05/2019

Zeitqualität im Mai

Im Mai ist alles frisch und grün in der Natur – die Augen geniessen diesen Anblick, die Nase erfreut sich am zarten Duft der Blüten, die Ohren lauschen entzückt dem singenden Geplaudere der Vögel und der ganze Organismus freut sich auf frisches Gemüse und Obst. Aus der feinstofflichen Dimension lassen uns unsere geistigen Freunde ausrichten, das nun eine Zeitqualität aufkommt, die uns inspirieren möchte, unseren Körper als lebendes Gefäß, das unserer Seele eine zeitweilige Heimat bietet, zu ehren und ihn ebenso frisch zu machen wie sich die Natur derzeit neu präsentiert. Die energetischen Frequenzen der nächsten Wochen machen es möglich, den eigenen Körper intensiver wahrzunehmen und mit den natürlichen Zyklen der Natur zu synchronisieren, um innere wie äußere Balance zu empfinden und mit unserem Lebensplaneten Erde harmonisch im Einklang zu schwingen. In einem Körper inkarniert zu sein und gemeinsam mit ihm Erfahrungen auf physischer Ebene zu sammeln, ist etwas ganz besonderes unten vielen Reinkarnationen, die wir durchlaufen. Der menschliche Körper auf Erden ist ein phänomenales Wunderwerk der Schöpfung. Ehrst du deinen Körper im angemessenen Maß?

Wunderwerk Körper

  • 100 Billionen Zellen, die ständig erneuert werden, denn 50 Millionen Zellen sterben täglich. Nach rund sieben Jahren ist dein Körper innen wie außen komplett erneuert. Du wirst quasi binnen einer Lebensdauer von 84 Jahren 12 Mal körperlich neu geboren, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • 720 Atemzüge pro Stunde vollzieht dein Körper, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • 33 Millionen schlägt dein Herz pro Jahr, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • 780.000 Kilometer Nervenbahnen melden permanent Wahrnehmungen über die Sinnesorgane Haut, Augen, Nase, Mund, Ohren an das zentrale Nervensystem, von denen du nur über wenige nachdenken musst, weil dein Gehirn zwar alles wahrnimmt aber filtert, damit du nicht immer denken musst.
  • 1 Billionen Gerüche kann deine Nase nach neuester Forschung in Zusammenarbeit mit deinen Gehirn unterscheiden, ohne dass du ein Leben lang daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • 340.000 Töne können deine Ohren wahrnehmen, kann dein Gehirn identifizieren und von wohltuend bis alarmierend einordnen, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • 7 Millionen Farbnuancen können deine Augen differenzieren, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • Alle Organe deines Körpers arbeiten Tag und Nacht in unterschiedlichen Aktivitätszyklen, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • Du bist immer voller Leben, Agilität und Vitalität – auch im Schlaf, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • Es ist für dich selbstverständlich morgens lebendig wieder aufzuwachen, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.

Körper und Seele brauchen Stille

Damit dein Körper, die Heimat deiner Seele, ein langes Leben lang vital bleibt, empfehlen uns unsere feinstofflichen Helfer besonders die nächsten Wochen die Lebendigkeit im Körper in heilender, grünen Natur bewusst wahrzunehmen. Wie? Der Körper braucht im übertragenen Sinne regelmäßige Atempausen, also zusätzliche Ruhephasen, die in bewusster Wachheit statt in unbewusstem Tiefschlaf zelebriert werden. In diesen Zeiten meditativer Wahrnehmung der persönlichen körperlichen Lebendigkeit vermag die heilige Intelligenz des Körpers sich – zusätzlich zum nächtlichen Schlaf – zu regenerieren, was wiederum essentielle Ressourcen schont, nachhaltige Gesundheit schenkt und so die Lebensdauer verlängern kann. In der Zeit der Stille können sich Körper und Seele in Ruhe miteinander unterhalten sowie das Herz erholsam schlagen und sich von angestauten Emotionen befreien.

Grüne Heilung

Ein Baum steht fest verwurzelt. Er ist beweglich in Ästen und Blättern, seine Wurzeln wachsen ein Leben lang in liebevollem Einklang mit der Erdreich. Ein Baum ruht im Winter, wächst im Frühling, weitet sich im Sommer, macht sich frei und leicht im Herbst. Und jeden Tag atmet er über Photosynthese CO2 ein und atmet O2 aus. Auf diese Weise können Erde und Himmel, dessen Verbindungsglied der ist, sich ausdrücken und vielen Wesen auf Erden die Atmosphäre bieten, die zu atmen einerseits, jedoch auch zum Wohlgefühl benötigt wird. Ein Wald ist eine Lebensgemeinschaft aus Bäumen und der Wald ist ein Heilungsort für Mensch und Tier. Es geht darum, sich bewusst zu werden, dass Heilung immer im, mit und durch das feinenergetische, göttliche Feld geschieht. Gleich welche irdisch-medizinischen und heilkundigen Maßnahmen ergriffen werden, Heilung ohne feinstoffliche Energien ist nicht möglich. Der Wald ist eine heilsame Umgebung, da er reine, schöpferische Schwingungen erzeugt, ausbreitet und selbstlos mit Waldbesuchern teilt. Die Schwingungen der Zeitqualität, die uns in den nächsten Wochen erreichen, mögen uns daran erinnern: Der Wald ist Yoga, denn der Wald ist die Vereinigung von Schöpfung, von Natur, von Körper, Geist und Seele.

Ehrerbietende Rituale

Praktiken des Yoga in Form von

  • Asana (Yoga-Körperpositionen),
  • Shavasana (bewusste, entspannende Ruhe im Liegen ohne zu schlafen),
  • Pranayama (bewusste Lenkung der Atmung) sowie
  • Dhyana (Meditationen, beobachten ohne zu denken, ohne zu werten, verweilen in Regungslosigkeit)

sind Empfehlungen, die einst Gott Shiva den Menschen schenkte. Diese Praktiken sollen den Menschen dazu dienen ihre Körper zu ehren und gesund zu erhalten. Shiva schenkte jedem Lebewesen eine spezifische Anzahl von Atemzyklen und überlässt es jedem Individuum, wie schnell oder langsam diese Atemzüge aufgebraucht werden. Möchtest du lieber gehetzt, schnell und metaphorisch atemlos durch dein Leben auf Erden eilen oder ruhend und kraftvoll wie ein Baum genüsslich und gemächlich ein- und ausatmen?

Lebensenergie bewusst erleben

Die feinstofflichen Helfer empfehlen dir für die nächsten Wochen regelmäßige Wald-Spaziergänge mit nachstehender Atemübung im meditativen Sitzen oder Stehen:

PRANA-ATMUNG

  • Setze dich auf warmen Waldboden, eine Waldbank oder Baumstumpf oder stelle dich (wenn möglich barfuß) auf Waldboden (oder anderswo in die frische, ergrünende Natur).
  • Spüre wie deine Füße (und/oder Beckenraum) liebevoll von der Erde empfangen werden und sich mit dem Erdreich verwurzeln.
  • Lasse deine Wurzel tief ins Innere der Erde wachsen.
  • Richte deinen Oberkörper und Kopf auf und spüre den Himmel über deinen Scheitel.
  • Fühle dich, wie ein Baum, als Verbindungsglied zwischen Erde und Himmel.
  • Drücke einmal intensiv mit beiden Händen auf dein Herzchakra in der Mitte der Brust – dann lasse die Arme wieder sinken.
  • Atme nun gleichzeitig mit deiner Imaginationskraft unten und oben über die Füße/Beckenraum sowie über den Scheitel deines Kopfes ein.
  • Verhalte den Atem einen Moment bewegungslos im Inneren.
  • Atme anschließend synchron über das vorderseitige Herzchakra (Mitte der Brust) sowie das rückseitige Herzchakra (Mitte der Wirbelsäule) aus.
  • Wiederhole Prana-Atmung solange du möchtest.
  • Wiederhole Prana-Atmung auch im Alltag sooft du dieses Ritual zur Erfrischung deines bewussten Seins benötigst.

Affirmation zur aktuellen Zeitqualität

„Grün heilt mich, Prana belebt mich, die Schöpfung liebt mich.“

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