Mit Gaia aufsteigen 06/2019

Zeitqualität im Juni 2019

Die Feiertage Christi Himmelfahrt und Pfingsten nehmen wir gerne als arbeitsfreie Zeit in unserem eng getaktetem Leben an und freuen uns auf die erholsame Tage. Dennoch lohnt es sich, ob christliche geprägt oder nicht, sich in die Bedeutungen und Schwingungen dieser Feiertage hinein zu spüren und ihre feinstofflichen Energien als Träger zu nutzen, um sich die Vielschichtigkeit, die Multidimensionalität und die Heiligkeit allen Lebens bewusst zu machen. Es erreichen uns in den nächsten Wochen für unsere persönlichen Erfahrungs- und Aufstiegsprozesse energetische Schwingungen, die – von der Urquelle allen Lebens gesendet – helfen werden, sich der Heiligkeit von Allem bewusst zu werden und entsprechend zu handeln.


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Die Urquelle …

… und die von ihr ausgesandten feinstofflichen Helfer, ist Initiatorin aller Entwicklungen und Erhebungen in höhere Dimensionen. Alles und jedes ist diesen Prozessen unterworfen, bedarf also der Lebendigkeit um sich weiter zu entwickeln. Jede gemachte Erfahrung und entdecktes Wissen dient dazu, kollektive Weisheit zu mehren und auf diese Weise die gesamte Schöpfung stets neu zu bestücken und stets weiterzuentwickeln. Das ist das schöpferischer Ur-Prinzip. Eine Quelle des Lebendigen, die niemals versiegt. Eine Quelle, die aus sich heraus stets Neues erschafft. Die Zeitqualität der Wochen des Juni hilft, dieses Prinzip zu erspüren, zu begreifen, zu verinnerlichen und zu ehren, denn jeder Mensch erschafft nach diesem Konzept seine persönliche Realität und individuelle Entwicklung und trägt auf diese Weise zur Gesamtentwicklung der Schöpfung bei.

Viele Dimensionen …

des Lebens, der Lebendigkeit gibt es. Die genaue Anzahl kennt niemand. Zahlen sind etwas für den Verstand, der nimmer satt ist. Es wäre ja auch zu einfach, wenn wir wüssten: „Hier, auf dieser Stufe bin ich jetzt. Fünf weitere sind es noch. Das schaffe ich mit einem guten Plan.“ Deswegen erklären uns die feinstofflichen Helfer immer wieder gerne: Es geht ums Spüren, ums Fühlen, ums Vertrauen statt ums Denken … und mit der Hand auf unserem Herzen als besinnliche Geste im Alltag kommen wir diesem Vertrauen statt Kalkulieren stetig näher. Feinstoffliche Dimensionen sind keine messbaren Paramenter, sondern Existenzebenen. Allgemein wird vermittelt, dass wir hier auf Erden in einer Welt der zweiten Dimension existieren und dass die jetzt, hier lebenden Seelen sich bewusst für diese Dimension entschieden haben, um Erfahrungen in dieser Dimensionebene für das Kollektiv der Urquelle zu sammeln und um die Erde, dem Lebewesen Gaia sowie der Weltengemeinschaft mit einem gemeinsamen Aufstiegsprozess in die nächst höhere Dimensionen zu unterstützen. Die physikalischen Parameter Höhe, Breite, Länge und Zeit benennen vier der feststofflichen Dimensionen, die helfen sich im Raum des irdischen Seins zu orientieren. Es sind rein rationale Definitionen und nicht vergleichbar mit feinstofflichen Dimensionen als Existenzebenen.

Leben in mehreren Dimensionen …

… tun wir alle. Und nicht nur die Menschen, sondern alles Lebendige. Hier auf Erden existieren wir in zwei Ebenen: Einer physischen/körperlichen/feststofflichen, einer mentalen/geistigen/emotionalen und (und dies ist den wenigsten Menschen bewusst) in einer dritten feinstofflichen Dimension, die uns mit allen weiteren höheren Dimensionen verbindet. Es ist unsere die Seele, die uns als Lichtwesen gleichzeitig körperlich wie mental-emotional mit der Urquelle verbindet. Die nun anstehenden Veränderungen der irdischen Weltengemeinschaft sind nötig, um den Aufstieg in die nächsten Existenzebenen zu ermöglichen. Dieser Aufstieg auf eine vierte, fünfte Existenzebene separiert die Menschheit in die, die diesen Prozess begrüßen und unterstützen und in die, die sich davor fürchten und sich aus dieser Furcht heraus umso mehr an die materielle, feststoffliche Dimension klammern und alles zusammenraffen, an dem man sich (scheinbar) festhalten kann. So hat jeder Mensch seine spezifische Aufgabe und Seelenplan, der jedoch den Aufstieg nicht aufhalten wird, denn dieser geht über die nächsten Jahren stetig von statten. Die Zeitqualität in den kommenden Wochen des Juni unterstützt dich, dich dieses Aufstiegsprozesses bewusst zu werden und dich darin emotional einzuklinken.

Gaia liebt es …

… mit dir gemeinsam zu wachsen, sich auszudehnen, sich zu erfahren und aufzusteigen. Sei dir bewusst: Gaia, der Planet Erde, ist ein Lebewesen, so wie alles im Universum heilige Lebendigkeit ist. Gaia ist natürlich im Vergleich zum Menschen ein riesiges Lebewesen. Aber auch die Sonne unseres Sternensystems ist ein Lebewesen und bereits 109mal größer als die Erde. Wiederum ist unsere Sonne ist im Vergleich zum Stern Pollux ein Winzling. Auch jede Zelle deines Körper ist ein Winzling im Vergleich zur Größe deines Körpers und dennoch lebendig und heilig und essentieller Teil des Ganzen. Gaia, die Mutter Erde bietet dir ein zeitweiliges Zuhause für deine jetzige Inkarnation … das bietet sie jedem Menschen, Tieren, Fischen und Pflanzen und jedem Sandkorn und jedem Molekül wie Sauerstoff, Wasserstoff, Eisen oder Eiweiß. Ehrst du Gaia dafür, dass sie dich wie eine Mutter umsorgt, stabilen Boden, Luft und Nahrung schenkt? Ehren wir Gaia dafür, das sie uns liebt? Würde uns Gaia nicht lieben, wäre die Menschheit zweifelsohne längst von diesem Planeten verschwunden. Mit der Zeitqualität in den nächsten Wochen schenkt uns die Urquelle die Möglichkeit zu erkennen, wie sehr Menschen und Gaia aufeinander angewiesen sind, um den Aufstieg in eine höhere Existenzebene zum Wohle aller zu gestalten. Du, ich, jeder Mensch, die Menschheit haben die Wahl zwischen einer bewussten Wahrnehmung aller Dimensionen, aller Existenzebenen, also die Wahl zwischen einem Bewusstseinssprung oder dumpfer Selbstzerstörung. Denn dies ist sicher: Das großdimensionale Lebewesen Erde steigt auf, mit uns oder ohne uns. Sobald wir alle oder zumindest viele Menschen Gaia als lebendiges Lebewesen empfinden, werden Handlungen der Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit, Konsumverzicht und Bescheidenheit selbstverständliche Charaktereigenschaften und die Egohaftigkeit minimiert sich aus Respekt vor dem großen Lebewesen Erde … und dann dynamisiert sich der Aufstiegsprozess in leichtere, liebevollere Dimensionen.

So verbindest du dich mit der Erde und der Urquelle

  • Setze oder stelle dich auf eine Wiese, Waldlichtung, auf einen Berg oder Strand.
  • Ehre die Natur und spüre deinen atmenden Körper für eine Weile.
  • Stelle dir vor, deine Füße und Händen verbinden sich wie die Wurzeln eines Baumes oder Busches mit der Erde.
  • Deine Wurzeln wachsen tief in den Planeten hinein.
  • Es ist, also ob Gaia dir ihre Hand reicht und sich ihre Finger mit den deinen Finger verschränken.
  • Du spürst liebevolle Wärme und Geborgenheit.
  • Atme gemeinsam mit Gaia und vertraue dich ihr an, verweile, genieße.
  • Nun stell dir vor, dass außer deiner physischen Existenz deines Körper noch eine weiterer, großer Körper dich umhüllt, der jedoch nicht feststofflich sondern feinstofflich ist.
  • Du spürst dich als Lichtwesen, das weit und groß und dehnbar ist, das in höheren Dimensionsebenen existiert und gleichzeitig auch mit dir, hier auf Erden lebt.
  • Dein Lichtwesen ist die stete Verbindung zur Urquelle allen Lebendigem.
  • Auch Gaia umhüllt eine feinstoffliche Hülle, eine überdimensionale Seele als Lichtwesen.
  • Spüre, fühle, liebe, ehre diese Lichthüllen, die dich, die Erde und alle Existenzen der Schöpfung lebendig machen.

Affirmation für die nächsten Wochen des Aufstiegs

„Ich ehre die Heiligkeit allen Lebens.“

Mondfinsternis und dein inneres Licht 8/2018

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Zeitqualität August 2018

Die Zeitqualität in den nächsten Sommerwochen ist verbunden mit viel Licht in verschiedenen Ausdrucksformen. Das Licht der Sonne bringt viel Wärme, ungewöhnliche Hitze und Dürre und macht bewusst, dass das Wetter durch den, hauptsächlich von Menschen verursachten Klimawandel, stetig extremer wird. Das Licht der Sonne und die planetaren Elemente unseren Sonnensystems bieten zudem dem staunenden Menschen am 27.7.18 das sehr seltene Schauspiel einer kompletten, langanhaltenden Jahrhundert-Mondfinsternis, weil Sonne, Erde und Mond wie eine Perlenkette im Kosmos hintereinander aufgereiht sind. Der Kernschatten der blockiert das Licht der Sonne, das den nächtlichen Mond eigentlich bei Vollmond erleuchtet. Zusätzlich wird das Licht durch atmosphärische Prozesse gefiltert, sodass nur noch die Rotanteile des Lichtspektrums den Mond erreichen und ihn für unsere beobachtenden Augen kupferrot färben, was landläufig als Blutmond bezeichnet wird. Solche lichtvollen Ereignisse können und sollten dafür genutzt werden, über das eigene Licht, das innere Licht der Lebendigkeit zu sinnieren und sich mit Hilfe der derzeitigen feinstofflichen Schwingungen als Mensch im Kontext der gesamten Schöpfung und im Angesicht des immensen Universums zu betrachten.

Was assoziieren wir mit Kupfer?

Kupfer gehört zu den wichtigsten Heilelemente überhaupt – ihm wurde in den alchemistischen Lehren des Mittelalters, jedoch auch bereits in Jahrhunderten und anderen Kulturen zuvor, große Bedeutung beigemessen. Kupfer ist ein ausgleichendes Element. Es ist stabil, aber auch weich, also flexibel in allen „Lebenslagen“. Kupfer spendet Mut, stärkt das Selbstbewusstsein und fördert Bewusstheitsentwicklungen. Wer nach Entscheidungen sucht, kann hilfreiche Unterstützungen durch Kupfer auf der Haut getragen erfahren oder Wasser aus einem Kupferbecher trinken, was beispielsweise in der Jahrtausenden alten Ayurvedischen Heillehre empfohlen wird. Kupfer ist ein essentielles Spurenelement im Körper, d.h. es ist lediglich mit rund 100 Milligramm im gesamten Körper vertreten, steuert jedoch lebenswichtige Funktionen des Stoffwechsel als Bestandteil von Enzyme, Muskeln und Geweben sowie in den Blutzellen. Kupfer ist ein wohliges, wärmendes und schöpferisch-lichtvolles Element, das den Gemeinschaftsinn fördert und den Mensch mit anderen Planeten der Schöpfung im weiten Universum verbindet.

Das Licht und dein Blut

Anlässlich des Blutmondes empfehlen uns unsere feinstofflichen Helfer in den nächsten Tage über die Relation zwischen dem lebensspendenden Licht der Sonne, dem lebenserhaltenden Blut im Körper und dem Licht der Urquelle zu meditieren (wer reines Kupfer zu Hause hat, lege dieses bei der Meditation in den Schoß). Licht bedeutet Leben. Hier auf Erden und im gesamten Kosmos. In Dunkelheit und ohne Licht, welches in Zyklen kommt und geht, ist kein Wachstum, keine Entwicklung und keine Lebendigkeit möglich. Deswegen genießen Pflanzen, Tiere und Menschen das Licht der Sonne. Menschen am Strand, Tiere auf der Wiese und sogar Bäume und Pflanzen im Wald. Wie also wird Licht körperlich? Wie kommt etwas, was unsere menschlichen Augen lediglich als Helligkeit wahrnehmen in den Körper hinein und tut dem Organismus gut? Würde der Körper nicht vom Licht profitieren, würden sich Tiere nicht instinktiv ab und zu in Sonne zum Licht auftanken räkeln und ein Sonnenbad nehmen. Tatsächlich sind das Blut und alle Zellen des Körpers die physischen Partner des kosmischen Lichts. Jede Zelle vermag über biochemische Vorgänge aus Licht, Sauerstoff und Nahrung mit Hilfe von Zellorganellen namens Mitochondrien Energie zu produzieren, die dem Körper Kraft und Lebendigkeit schenken. Der Beginn dieses Prozesses – dieser ewigen, alles überdauernden Partnerschaft zwischen Feinstofflichkeit und Feststofflichkeit – ist das Licht. Das Licht, das die Urquelle allen Lebens in den Kosmos strahlt und in Galaxien und Sternensystemen streut, macht die zahllosen Varianten des Lebens im unendlichen, formlosen Gebilde des Universums erst möglich.

Du und das Licht

Nutze die Zeitqualität und die für dich ruhigeren Sommerwochen dazu, dir bewusst zu machen, dass du, wie alle anderen Wesen auf Erden, ein Lichtwesen bist. Denn das ist der gemeinsame und meist vergessene Nenner von Allen und Allem hier auf diesen Planeten: Jeder Mensch ist ein Lichtwesen, auch wenn du diese Person aus spezifischen Gründen nicht leiden magst. Jedes Tier, jeder Baum, jedes Sandkorn und jeder Tropfen des Sees oder des Meeres, an dem du vielleicht gerade Urlaub machst, existiert nicht ohne das Licht der Urquelle der göttlichen Schöpfung. Um diese Wahrhaftigkeit in deinem Herzen zu fühlen, benötigst du kein religiösen Konzept oder komplexe naturwissenschaftliche Erkenntnisse. Ein einfacher Handgriff und etwas Zeit genügen.

Erkunde dein eigenes Licht
Wenn du deine Hand jetzt auf dein Herz legst
und Licht denkst, wenn du das Licht der Sonne
und des Mondes spürst und dabei an das Weltall denkst,
fühlst und weißt du: Ich bin ein Lichtwesen.

Die Lichtwesen um dich

Sobald du dich selbst als Lichtwesen spürst, kannst du mit den unterstützenden Schwingungen der Zeitqualität deine Wahrnehmung des Lichts noch erweitern.

Erkunde das Licht deiner Mitwelt
Egal wo du gerade bist, nimm dir einen Moment Zeit
und lege eine Hand auf dein Herz. Spüre dein zirkulierendes
Blut und das Licht in dir. Fühle die Verbindung zwischen
deinem Blut und dem Licht des Lebens.
Dann schau dich um und erspüre das Licht der Menschen
in deiner Umgebung. Verfeinere deine Wahrnehmung
und fühle, dass auch deine Mitmenschen Lichtwesen sind.
Blicke durch die feststofflichen Körper hindurch und in deren
wahres Innere. Du wirst spüren und sogar sehen,
dass auch jeder Mensch voll glänzendem Licht ist.

Das Licht der Natur

Eine tiefe Meditationserfahrung kannst du machen, wenn du dich bei einem Ausflug oder im Urlaub ganz und gar auf die Natur einlässt und diese nicht mehr nur mit deinen Augen und normalen Sinnen wahrnimmst, sondern über deine Hellfühligkeit.

Erkunde das Licht Lebens
Lege deine Hand auf dein Herz legst.
Fühle dein Licht im Inneren mit geschlossenen Augen.
Löse deinen Körper auf und spüre dich als Lichtwesen
ohne Form und ohne Begrenzung. Dann öffne deine inneren wie
deine physischen Augen und blicke auf die Wiese, die Bäume,
die Berge oder das Meer. Verbinde dich mit diesen
natürlichen Erscheinungen und löse auch deren feststoffliche
Formen auf. Du wirst in allem göttliches, von der Schöpfung
erschaffenes Licht entdecken.

Du meinst, du kannst nicht meditieren?

Doch, kannst du! Nutze den Sommer des Lichts, um dich für einige Tage oder Wochen von alle elektronischen Einflüsse frei zu machen. Die Nutzung von Computer, Handy, Fernseh- und Medienkonsum (auch von Zeitungen und Zeitschriften) verbrauchen Unmengen von Gehirnkapazität, die deine Antennen der Hellfühligkeit blockieren und abschalten. Die Sommer-Urlaubszeit ist in Kombination mit der derzeit herrschenden Zeitqualität eine wundervolle Chance, deine sensiblen Antennen zu schulen, um durch Meditation, durch bewusste Wahrnehmung deiner Selbst und deiner Mitwelt, dein Gespür zu verfeinern. Aus Erfahrung weiß ich, dass dies schnell und gut gelingt, wenn Gehirnkapazitäten in wiederkehrenden Zyklen frei von elektronischen Beeinflussungen gehalten werden. Ist es nicht ohnehin beglückender, die Welt und das Leben auf direkte Gefühlsweise zu entdecken als mit Hilfe von Medien, die uns über alles informieren? Was ist echt? Das was du selbst fühlst oder das was andere dir sagen? Erkunde das Licht der Wahrhaftigkeit in diesem Sommer des Lichts.

Affirmation für deinen Sommer des Lichts

»Ich schenke mir Zeit und Raum für mein Erwachen.«

KRAFT- UND LICHTSEMINARE ab September 2018