Den Körper ehren 05/2019

Zeitqualität im Mai

Im Mai ist alles frisch und grün in der Natur – die Augen geniessen diesen Anblick, die Nase erfreut sich am zarten Duft der Blüten, die Ohren lauschen entzückt dem singenden Geplaudere der Vögel und der ganze Organismus freut sich auf frisches Gemüse und Obst. Aus der feinstofflichen Dimension lassen uns unsere geistigen Freunde ausrichten, das nun eine Zeitqualität aufkommt, die uns inspirieren möchte, unseren Körper als lebendes Gefäß, das unserer Seele eine zeitweilige Heimat bietet, zu ehren und ihn ebenso frisch zu machen wie sich die Natur derzeit neu präsentiert. Die energetischen Frequenzen der nächsten Wochen machen es möglich, den eigenen Körper intensiver wahrzunehmen und mit den natürlichen Zyklen der Natur zu synchronisieren, um innere wie äußere Balance zu empfinden und mit unserem Lebensplaneten Erde harmonisch im Einklang zu schwingen. In einem Körper inkarniert zu sein und gemeinsam mit ihm Erfahrungen auf physischer Ebene zu sammeln, ist etwas ganz besonderes unten vielen Reinkarnationen, die wir durchlaufen. Der menschliche Körper auf Erden ist ein phänomenales Wunderwerk der Schöpfung. Ehrst du deinen Körper im angemessenen Maß?

Wunderwerk Körper

  • 100 Billionen Zellen, die ständig erneuert werden, denn 50 Millionen Zellen sterben täglich. Nach rund sieben Jahren ist dein Körper innen wie außen komplett erneuert. Du wirst quasi binnen einer Lebensdauer von 84 Jahren 12 Mal körperlich neu geboren, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • 720 Atemzüge pro Stunde vollzieht dein Körper, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • 33 Millionen schlägt dein Herz pro Jahr, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • 780.000 Kilometer Nervenbahnen melden permanent Wahrnehmungen über die Sinnesorgane Haut, Augen, Nase, Mund, Ohren an das zentrale Nervensystem, von denen du nur über wenige nachdenken musst, weil dein Gehirn zwar alles wahrnimmt aber filtert, damit du nicht immer denken musst.
  • 1 Billionen Gerüche kann deine Nase nach neuester Forschung in Zusammenarbeit mit deinen Gehirn unterscheiden, ohne dass du ein Leben lang daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • 340.000 Töne können deine Ohren wahrnehmen, kann dein Gehirn identifizieren und von wohltuend bis alarmierend einordnen, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • 7 Millionen Farbnuancen können deine Augen differenzieren, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • Alle Organe deines Körpers arbeiten Tag und Nacht in unterschiedlichen Aktivitätszyklen, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • Du bist immer voller Leben, Agilität und Vitalität – auch im Schlaf, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.
  • Es ist für dich selbstverständlich morgens lebendig wieder aufzuwachen, ohne dass du daran denken musst, aber jederzeit daran dankend denken könntest.

Körper und Seele brauchen Stille

Damit dein Körper, die Heimat deiner Seele, ein langes Leben lang vital bleibt, empfehlen uns unsere feinstofflichen Helfer besonders die nächsten Wochen die Lebendigkeit im Körper in heilender, grünen Natur bewusst wahrzunehmen. Wie? Der Körper braucht im übertragenen Sinne regelmäßige Atempausen, also zusätzliche Ruhephasen, die in bewusster Wachheit statt in unbewusstem Tiefschlaf zelebriert werden. In diesen Zeiten meditativer Wahrnehmung der persönlichen körperlichen Lebendigkeit vermag die heilige Intelligenz des Körpers sich – zusätzlich zum nächtlichen Schlaf – zu regenerieren, was wiederum essentielle Ressourcen schont, nachhaltige Gesundheit schenkt und so die Lebensdauer verlängern kann. In der Zeit der Stille können sich Körper und Seele in Ruhe miteinander unterhalten sowie das Herz erholsam schlagen und sich von angestauten Emotionen befreien.

Grüne Heilung

Ein Baum steht fest verwurzelt. Er ist beweglich in Ästen und Blättern, seine Wurzeln wachsen ein Leben lang in liebevollem Einklang mit der Erdreich. Ein Baum ruht im Winter, wächst im Frühling, weitet sich im Sommer, macht sich frei und leicht im Herbst. Und jeden Tag atmet er über Photosynthese CO2 ein und atmet O2 aus. Auf diese Weise können Erde und Himmel, dessen Verbindungsglied der ist, sich ausdrücken und vielen Wesen auf Erden die Atmosphäre bieten, die zu atmen einerseits, jedoch auch zum Wohlgefühl benötigt wird. Ein Wald ist eine Lebensgemeinschaft aus Bäumen und der Wald ist ein Heilungsort für Mensch und Tier. Es geht darum, sich bewusst zu werden, dass Heilung immer im, mit und durch das feinenergetische, göttliche Feld geschieht. Gleich welche irdisch-medizinischen und heilkundigen Maßnahmen ergriffen werden, Heilung ohne feinstoffliche Energien ist nicht möglich. Der Wald ist eine heilsame Umgebung, da er reine, schöpferische Schwingungen erzeugt, ausbreitet und selbstlos mit Waldbesuchern teilt. Die Schwingungen der Zeitqualität, die uns in den nächsten Wochen erreichen, mögen uns daran erinnern: Der Wald ist Yoga, denn der Wald ist die Vereinigung von Schöpfung, von Natur, von Körper, Geist und Seele.

Ehrerbietende Rituale

Praktiken des Yoga in Form von

  • Asana (Yoga-Körperpositionen),
  • Shavasana (bewusste, entspannende Ruhe im Liegen ohne zu schlafen),
  • Pranayama (bewusste Lenkung der Atmung) sowie
  • Dhyana (Meditationen, beobachten ohne zu denken, ohne zu werten, verweilen in Regungslosigkeit)

sind Empfehlungen, die einst Gott Shiva den Menschen schenkte. Diese Praktiken sollen den Menschen dazu dienen ihre Körper zu ehren und gesund zu erhalten. Shiva schenkte jedem Lebewesen eine spezifische Anzahl von Atemzyklen und überlässt es jedem Individuum, wie schnell oder langsam diese Atemzüge aufgebraucht werden. Möchtest du lieber gehetzt, schnell und metaphorisch atemlos durch dein Leben auf Erden eilen oder ruhend und kraftvoll wie ein Baum genüsslich und gemächlich ein- und ausatmen?

Lebensenergie bewusst erleben

Die feinstofflichen Helfer empfehlen dir für die nächsten Wochen regelmäßige Wald-Spaziergänge mit nachstehender Atemübung im meditativen Sitzen oder Stehen:

PRANA-ATMUNG

  • Setze dich auf warmen Waldboden, eine Waldbank oder Baumstumpf oder stelle dich (wenn möglich barfuß) auf Waldboden (oder anderswo in die frische, ergrünende Natur).
  • Spüre wie deine Füße (und/oder Beckenraum) liebevoll von der Erde empfangen werden und sich mit dem Erdreich verwurzeln.
  • Lasse deine Wurzel tief ins Innere der Erde wachsen.
  • Richte deinen Oberkörper und Kopf auf und spüre den Himmel über deinen Scheitel.
  • Fühle dich, wie ein Baum, als Verbindungsglied zwischen Erde und Himmel.
  • Drücke einmal intensiv mit beiden Händen auf dein Herzchakra in der Mitte der Brust – dann lasse die Arme wieder sinken.
  • Atme nun gleichzeitig mit deiner Imaginationskraft unten und oben über die Füße/Beckenraum sowie über den Scheitel deines Kopfes ein.
  • Verhalte den Atem einen Moment bewegungslos im Inneren.
  • Atme anschließend synchron über das vorderseitige Herzchakra (Mitte der Brust) sowie das rückseitige Herzchakra (Mitte der Wirbelsäule) aus.
  • Wiederhole Prana-Atmung solange du möchtest.
  • Wiederhole Prana-Atmung auch im Alltag sooft du dieses Ritual zur Erfrischung deines bewussten Seins benötigst.

Affirmation zur aktuellen Zeitqualität

„Grün heilt mich, Prana belebt mich, die Schöpfung liebt mich.“

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Zeitqualität Mai 2016

»Wertschätzung und Heilung«

Die aktuellen Energien der Zeitqualität im Mai unterstützten dabei Schwingungsfelder bewusster zu spüren und so emotionale Verletzungen, alte mentale Wunden und verdeckte Ängste bewusst werden zu lassen, um diese zu heilen. Das, was mit Hilfe der aktuellen feinstofflichen Energien aus dem Unterbewussten nach oben steigt (z.B. durch Träume) und mit Bewusstheit betrachtet, also verlichtet wird, kann in den nächsten Wochen harmonische Heilung erfahren. Bekanntermaßen behindern physische Narben am Körper, aber auch innere, psychische Narben den freien Fluss von feinstoffliche Lebensenergie im Sein. Beispielsweise fühlt sich Haut einer Narbe am Arm stumpfer, weniger empfindsam und je nach Größe vielleicht sogar etwas fremd an. Ebenso verhält es sich mit inneren Narben nach Operationen und vor allem mit emotionalen Narben und Traumata, die über die Lebensjahre angesammelt wurden. Physisch wie psychisch hat jeder Körper die heilige Fähigkeit sich selbst zu heilen … so das Geschehene nicht verdrängt wird, sondern bewusst betrachtet und als Erfahrung gewertschätzt wird. Die Zeitqualität im Mai umhüllt Menschen mit Heilungsenergien für alte Narben.

Um was es für die Erde geht
Der Planet Erde hat viele Wunden, ist jedoch genauso wie jedes andere Lebewesen zur Selbstheilung fähig. Manche Kräfte dringen vom Erdinneren in Form von Vulkanausbrüchen oder Erdbeben nach außen, als ob sich Ventile öffnen, die überschüssigen Druck ablassen. Ebenso gibt es Prozesse in der Erdengemeinschaft die Dampf ablassen, wenn sich beispielsweise Volksgruppen oder Anhänger unterschiedlicher religiöser oder politischer Überzeugungen diffamieren oder bekämpfen. Auch wenn wir Hass, Krieg und Kampf ethisch verabscheuen, ist es doch erstaunlich, dass es zu keiner Zeit der Menschheits-geschichte eine Periode ohne kriegerische Auseinandersetzungen gab. Dies liegt überwiegend daran, dass alte karmische wie nationale oder kulturelle Verletzungen nicht ausgeheilt und verlichtet wurden, was nicht gleichbedeutend mit geschichtlicher Aufarbeitung ist. Was lange von Generation zu Generation weiter getragen wird ohne mit der Liebe des Herzens erfüllt und ohne höhere Bewusstheitsentwicklung betrachtet wurde, ist nicht geheilt, sondern im inneren Archiv abgelegt, um jederzeit als „schlagkräftiges“ Argument für Ablehnung, Hass und Verurteilung hervor geholt zu werden. Die Zeitqualität im Mai eröffnet der Weltengemeinschaft Möglichkeiten, wieder einige alte Anteile zu heilen … und dies beginnt mit jedem einzelnen Menschen, der eigenen Narben erkennt, verlichtet und heilt.

Um was es für dich geht
Im Mai sind nicht nur die feinstofflichen Energien der Natur auf Neubeginn und Wachstum eingestimmt, vielmehr schenkt uns der kosmische Kontext der Erhebung der Erdengemeinschaft jedem vom uns heilende Energien, mit der du individuell arbeiten und dein Erlösungspotenzial vervielfachen kannst. Betrachte bewusst, welche Prägungen du in Bezug auf andere Menschen, Menschengruppen und Völker erfahren hast. Fühle wie deine Prägungen in Bezug auf partnerschaftliche Beziehungen zu Frauen, Männer, Familie, Arbeitskollegen und Freunde in dir wirken. Du wirst viele Verletzungen entdecken, die aufgrund von Prägungen entstanden sind. Sozial-gesellschaftliche und familiäre Prägungen aus der Kindheit haben dich auf Erwartungshaltungen getrimmt, die dich jetzt im Zustand der Unbewusstheit halten und steuern. So bewertest und verurteilst du aus Angst wieder verletzt zu werden. Und in 99% der mentalen oder auch physischen Wunden denkt dein Kopf, dass du etwas falsch gemacht hast und du selbst schuld bist. Diese Trilogie aus alter Prägung, Erwartung und Schuldgefühl verhindert den freien Fluss von Lebensenergie in dir und macht deinen Körper und deine Kopfgefühle krank. Die elementare mentale Übung zur Heilung dieser Trilogie ist die Wertschätzung dessen, was dir und anderen je widerfahren ist. Als Beispiel: Eltern prägen Kinder durch Erziehungsrichtlinien und Vorleben eines Lebensstils, weil aus ihrer Perspektive und Zeitlinie diese Richtlinien und Stile als richtig erachtet wurden. Du kannst nun heute diese Parameter wertschätzen, loslassen und eigene entwickeln, anstatt in alten Strukturen zu verharren, die dich in deiner Entwicklung behindern. Auch sich bekämpfenden Kriegsparteien meinen in Zeiten des Krieges das einzig Richtige zu tun. Auch der Partner, der dich verließ, war im Moment der Trennung davon überzeugt, es ist die richtige Entscheidung. Und auch du, warst und wirst im Moment jeder Entscheidung der Ansicht sein, richtig zu handeln. Warum also machst du dir en noch Jahrzehnte nach einer Entscheidung Vorwürfe und glaubst dich falsch verhalten zu haben? Das sind die inneren Wunden, die dein feinstofflicher Schmerzkörper gespeichert hat und die es heilen gilt. Heilung beginnt, wenn du und ich und wir alle beginnen die Vergangenheit als Teil unsere Lebenserfahrung zu wertschätzen, also als einen Wert oder als einen Schatz zu betrachten. Selbst eine im Nachhinein als falsch eingestufte Entscheidung ist gefallen und wird lediglich von der aus alten Prägungen bestehende Ratio mit Schwere belegt und verurteilt. Wie wäre die Welt, wenn wir nicht mehr urteilen würden? Wertschätze, was du tust und was du getan hast und lasse auf diese Weise aus deinem Körper-Geist-System ziehen, was früher war. Handele künftig aus der Liebe deines Herzens ohne alten Ballast oder Projektionen des Kopfes.

Was du tun kannst
Nimm dir die Natur als Beispiel. Ein Baum denkt nicht darüber nach, was letzten Sommer wahr, welche Menschen an ihm lehnten oder gar Ästen von seinem Stamm aus Willkür abgebrochen haben. Ein Baum treibt neue Blätter aus und beginnt jedes Jahr wieder eine neue Periode des Wachstums ohne zurückzuschauen auf die Vergangenheit. Die Natur wertschätzt alles was ihr Lebensenergie verleiht wie Wasser, Licht und Liebe. Du kannst dies auch. Verbinde dich mit der erwartungslosen und doch immens kraftvollen Energie eines Baumes mit folgender Übung:

  • Suche dir im Garten, Park oder Wald einen Baum, der dich anzieht.
  • Spüre sein Energiefeld in deinem Herzen und erkläre ihn zu deinem Lieblingsbaum.
  • Stelle dich unter den Baum mit dem Rücken zum Stamm ohne ihn zu berühren.
  • Schließe deine Augen.
  • Atme tief, spüre deinen Körper und dein Energiefeld bewusst.
  • Bezeuge dem Baum deine hohe Wertschätzung dafür, dass er für dich da ist, dass er wächst und lebt und die Erde begrünt und mit Sauerstoff versorgt.
  • Hebe nun einen Arm nach oben und reiche dem Baum deine Hand als Zeichen der Verbundenheit.
  • Berühre in dieser Meditation den Baum, seine Äste oder Blätter nicht, sondern
  • warte was passiert und beobachte was du fühlst.
  • Wenn eure Energiefelder ineinander verschmolzen sind, wird Heilungsenergie dich durchströmen und vielleicht hast du das Gefühl, dass der Baum deine Hand berührt.
  • Danke und genieße und besuche deinen Lieblingsbaum regelmäßig.
  • Ihr beide seid nun eine energetische Gemeinschaft von der Baum und du heilsam profitieren.

Dein Mantra für Mai 2016
»Ich wertschätze all mein Tun, weil ich aus der reinen Energie meines Herzens handele.«

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